Mit der Nutzung von Nachstrom können die Stromkosten effektiv reduziert werden. Gerade für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen ist Nachtstrom sehr vorteilhaft. Nachtspeicherheizungen speichern nachts den Strom und geben ihn tagsüber in Form von Wärme ab.
Um Nachtstrom zu nutzen ist ein Stromzähler notwendig, der den Verbrauch zu verschiedenen Tageszeiten erfasst. Wann genau zwischen Tag- und Nachstrom gewechselt wird, hängt vom Stromversorger ab. Üblicherweise wird ab 22 Uhr bis 6 Uhr mit Nachtstrom abgerechnet. Außerhalb dieser Phase gilt der Haupttarif mit Tagstrom.